Artikel vom 11.10.2024
11.10.2024 Benjamin Kuß

Future Gardens: E-Response-Konzert der Klassen 10a und 10c in der Kölner Philharmonie


Am 3. Oktober 2024, im Rahmen des Tages der offenen Philharmonie, präsentierten die Klassen 10a und 10c des Gymnasium Köln Pesch ihre Abschlussaufführung des eResponse-Projekts »Future Gardens« in der renommierten Kölner Philharmonie. Dieses beeindruckende Konzert führte die Zuschauer auf eine kreative und emotionale Reise durch die Natur, untermalt von den Herausforderungen und Einflüssen unserer modernen Welt.

Die Schüler:innen setzten dabei ihre eigenen Visionen um: Visuals, Soundscapes, Kompositionen und Kommunikationsinhalte wurden von den Teilnehmer:innen des Projekts selbst entwickelt. Besonders bemerkenswert war die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Berufsschüler:innen des Georg-Simon-Ohm-Berufskollegs, die die künstlerische und technische Ausgestaltung unterstützten. So entstand ein Konzert, das weit über eine klassische Aufführung hinausging – ein immersives Erlebnis, das mit modernen Medien und musikalischer Vielfalt faszinierte.

Unterstützt wurden die Schüler:innen dabei von den Profimusiker:innen Mathis Stier am Fagott und Rie Watanabe an den Percussions, deren Beiträge die Darbietungen der jungen Talente wunderbar ergänzten und den musikalischen Rahmen des Konzerts verstärkten. Die durch musikalische Interaktionen verstärkte Symbiose aus professionellen Darbietungen und kreativen Schülerprojekten machte »Future Gardens« zu einem ganz besonderen Highlight des diesjährigen Programms der Kölner Philharmonie.

Das eResponse-Projekt ermöglichte es den Schüler:innen, eigene künstlerische Ideen zu verwirklichen und dabei gesellschaftliche und ökologische Themen zu reflektieren. Das Konzert war sowohl ein musikalisches als auch ein visuelles Erlebnis und spiegelte auf eindrucksvolle Weise die Verbindung zwischen Natur und Technik, Tradition und Moderne wider.

Mit ihrer Performance hinterließen die Schüler:innen nicht nur bei den Zuhörer:innen, sondern auch bei den beteiligten Musiker:innen und Lehrkräften einen bleibenden Eindruck.